Willst Du Deine Website zur Geheimwaffe machen? ⚔️

Stell Dir vor, Du stellst jemanden ein, der nach einem Monat wieder kündigt, weil das Büro gar nicht so ist, wie es in der Employer-Branding-Kampagne gezeigt wurde. Das ist nicht nur eine schlechte Einstellung—es ist ein Desaster für Deine Arbeitgebermarke. Aramas Schmitter, Gründer und CEO von Visioned, weiss, dass der schnellste Weg, eine Employer-Branding-Kampagne zu sabotieren, darin besteht, eine Fantasie zu schaffen, die nicht der Realität entspricht. Wie macht man es also richtig? Lass uns eintauchen.

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Authentisches Employer Branding beginnt vor der Haustür

Wenn Deine Website Dein virtuelles Büro ist, dann ist die Startseite der Empfang. Bewerbende wollen Authentizität—sie sehnen sich nach der Wahrheit darüber, wo sie arbeiten werden, welches Team sie erwartet und mit wem sie zusammenarbeiten werden.

Aramas betonte: Authentizität bedeutet nicht, „cooler“ zu sein als die Konkurrenz. Stattdessen geht es darum, wahrhaftig zu sein. Egal ob über Deine Website oder Deine Stellenanzeigen, offen über die Unternehmenskultur zu sein, ist grundlegend.

Kandidierende sind nicht naiv. Sie erkennen eine unverbundene Arbeitgebermarke, besonders wenn soziale Medien und Google-Bewertungen ihnen die Transparenz bieten, die Dein Corporate-Sprech versteckt. Deine Website, Karriereseiten und Social Media müssen echt wirken, denn niemand will sich getäuscht fühlen.

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Webseiten zählen—mehr, als Du denkst

Eine Unternehmenswebsite ist nicht nur für potenzielle Kundinnen da—sie ist der Ort, an dem Bewerberinnen entscheiden, ob sie sich selbst in Deinem Unternehmen sehen können. Eine der wichtigsten Seiten ist die "Team"-Seite. Menschen wollen die menschliche Seite des Unternehmens sehen: Gesichter, Namen und echte Momente.

Projektseiten, Eindrücke vom Büro und "Behind-the-Scenes"-Fotos vermitteln die Unternehmenskultur. Ein kurzes Video vom Büro oder ein Teamwitz kann einen authentischen Einblick geben, wie es ist, Teil des Teams zu sein.

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Der Funnel ist nicht tot—er ist nur menschlicher

Karriereseiten sind immer noch der Ort, an dem die meisten Bewerbenden landen. Aber sie begeben sich auf eine "Reise" vom Jobinserat bis zur Bewerbung. Wenn diese Reise holprig ist, steigen sie aus—bei der Karriere-Seite der Konkurrenz, wiederum, ein.

Effektives Employer Branding bedeutet, sicherzustellen, dass jeder Teil dieser Reise Mehrwert bietet und Talenten der Entscheidung näher bringt: "Ich will hier arbeiten." 

Ein Unternehmen, das Aramas erwähnte, hatte ein lustiges Quiz: "Welcher Kaffeetyp bist Du?" Als Kaffeemaschinenhersteller war das eine kreative Art, eine Verbindung zur Marke herzustellen.

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Fazit

Employer Branding ist kein schön geredetes Werbeversprechen—es ist die ehrliche Darstellung Deiner Kultur. Wer sich von der Konkurrenz abheben will, muss authentisch und mutig sein. Die besten Kandidierenden kommen, wenn sie sich auf Deiner Website und Social Media wiedererkennen und denken: "Ja, das passt zu mir."