Wenn es eine Branche gibt, die oft mit trockenen Prozessen und strukturellen Herausforderungen in Verbindung gebracht wird, dann ist es das Human Resources. Doch Michael Benz, bekannt durch seine LinkedIn-Meme-Page HR is not dead, bringt frischen Wind in die HR-Welt – mit Humor, Selbstironie und einer unvergleichlichen Präzision, die den Nerv der Zeit trifft.
Michael Benz hat eine Plattform geschaffen, die nicht nur zum Lachen anregt, sondern auch tiefere Einblicke in die alltäglichen Pain Points der HR-Professionals bietet. Ob absurde Bewerbungsgespräche, zähe Abstimmungsprozesse mit Fachbereichen oder Budgetdebatten – Michael greift diese Themen auf und verpackt sie in kurzen, prägnanten Memes, die HR-Profis schmunzeln und nicken lassen. Sein Ziel: Ein kleines Lächeln in einen manchmal anstrengenden Arbeitstag zu bringen.
Was einst als anonymes Nebenprojekt begann, ist heute eine der bekanntesten Anlaufstellen für HR-Memes im deutschsprachigen Raum. Michael begann seine Reise vor dreieinhalb Jahren – inspiriert von der Agenturboomer-Bewegung – und hat sich seither zu einem unverzichtbaren Bestandteil der HR-Community entwickelt. Mit über einer Million monatlicher Impressions auf LinkedIn hat er bewiesen, dass auch eine nischenspezifische Plattform grossen Erfolg haben kann, wenn sie authentisch und relevant bleibt.
Der Erfolg von HR is not dead liegt in drei Schlüsselprinzipien:
Doch hinter den lustigen Bildern steckt mehr: Michaels Arbeit ist auch eine Form des Employer Brandings. Durch seine Memes macht er HR greifbar und zeigt, dass Humor und Professionalität kein Widerspruch sind. Seine Posts regen nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Nachdenken an. Viele HR-Profis sehen in seiner Arbeit ein Ventil für die Herausforderungen ihres Berufs und gewinnen durch den Austausch neue Perspektiven.
Michael’s Erfolg liefert wichtige Erkenntnisse, die auf das Employer Branding übertragen werden können:
Beständigkeit: Regelmässige Inhalte schaffen Vertrauen und halten deine Zielgruppe bei der Stange.